LCGC – Wer wir sind

Die Lung Cancer Group Cologne (LCGC) wurde 2005 im Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) am Universitätsklinikum Köln gegründet. In der LCGC arbeiten Ärzte und Wissenschaftler mit ihren Teams zusammen an der Verbesserung der Therapie von Lungenkrebs. Wir sind davon überzeugt, dass zur Erreichung dieses Ziels das Verständnis der biologischen Grundlagen von Lungenkrebs, eine akkurate molekulare Diagnostik und auf biologischen Rationalen basierende klinische Studien Hand in Hand gehen müssen.

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Aktuelles

Deutsche Krebshilfe-Preis

Deutsche Krebshilfe-Preis

05. FEBRUAR 2024 "nNGM-Lungenkrebs"-Engagement ausgezeichnet Statement von Jürgen Wolf und Reinhard Büttner: Am 5. Februar 2024 wurde uns (Reinhard Büttner und Jürgen Wolf) im alten Rathaus in Bonn, zusammen mit Roman Thomas, der Preis der Deutschen Krebshilfe für die...

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Neuer Übersichtsartikel über das nNGM

Neuer Übersichtsartikel über das nNGM

JANUAR 2024 Klinische Netzwerke machen einen deutlichen Unterschied in der onkologischen Versorgung und setzen Maßstäbe für die Zukunft. Am 22.01.2024 ist anlässlich zum Deutschen Krebskongress 2024 ein neuer Übersichtsartikel über das nNGM erschienen. Personalisierte...

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Translationale Genomik

Voraussetzung für die Entwicklung wirksamer neuer Therapien gegen Lungenkrebs ist ein präzises Verständnis der molekularen Grundlagen dieser Erkrankung. In der LCGC besteht daher eine enge Zusammenarbeit mit den Arbeitsgruppen der Translationalen Genomik an der Universität Köln.

NGM

Das Netzwerk Genomische Medizin (NGM) Lungenkrebs wurde im März 2010 von der Kölner Lungenkrebsgruppe (Lung Cancer Group Cologne) gegründet, um zunächst in Nordrhein-Westfalen eine umfassende und qualitativ hochwertige molekulare Diagnostik für alle Patienten mit Lungenkrebs anzubieten und so die Implementierung personalisierter Therapie in der klinischen Routineversorgung zu fördern. Mittlerweile agiert das NGM bundesweit und strebt eine Flächendeckung in Deutschland an.

nNGM

Über ein bundesweites Netzwerk sollen in Deutschland künftig alle Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs Zugang zu molekularer Diagnostik und innovativen Therapien erhalten. Dafür schließen sich 15 universitäre Krebszentren im „nationalen Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs“ zusammen – darunter alle 13 onkologischen Spitzenzentren, die aktuell von der Deutschen Krebshilfe gefördert werden. Ziel des nNGM ist, den schwer kranken Patienten Zugang zu modernster molekularer Diagnostik und neuesten Therapien, auch im Rahmen klinischer Studien, zu ermöglichen.

CIO

Das Centrum für Integrierte Onkologie Köln Bonn wurde 2007 gegründet und wird seit 2008 wiederholt als Onkologisches Spitzenzentrum von der Deutschen Krebshilfe ausgezeichnet. In dem Verbund der Universitätskliniken Köln und Bonn arbeiten alle an der Diagnostik, Behandlung und Betreuung von Patienten mit der Diagnose Krebs beteiligten Kliniken und Institute zusammen. Ziel ist die konsequente und stetige Verbesserung der Behandlung und Betreuung von Krebspatienten.

UKK

Als modernes Krankenhaus der Maximalversorgung mit rund 1.400 Betten hat sich die Uniklinik Köln einer wissenschaftsnahen, innovativen Medizin verschrieben und übernimmt wichtige gesellschaftliche Aufgaben in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Jährlich lassen sich in der Uniklinik Köln über 312.000 Patientinnen und Patienten behandeln, davon über 60.000 stationär.